Entschädigung für Pasang LAMA
Es ist bekannt, dass es für Auswärtige sehr schwierig oder fast unmöglich ist, den Gang zu den Behörden Nepals zu finden und Kontakte zu knüpfen. Daran sind vermutlich schon viele gute Projektvorschläge gescheitert, denn es geht unseres Wissens nichts voran.
Wir sind froh, dass wir mit Wendelin Meier als Koordinator sowie Pasang LAMA und seiner Frau Tsering sehr seriöse Partner an der Hand haben. Die Begleitung bei der Erstellung der Handwasserpumpen wie die Abrechnungen sind vorbildlich geführt worden.
Auch die vielen Gespräche, Vermittlungen da und dort, Reisespesen von Kathmandu mit dem Mofa nach Musahar / ca. 365 km und einem Zeitaufwand zwischen 7 und 9 Stunden pro Einweg-Fahrt / können wir nicht weiterhin ohne Entschädigung belassen.